Google+ Erfolgreiches Online-Marketing in 20 Tagen: 7 Tipps für E-Mail Marketing

23.01.14

7 Tipps für E-Mail Marketing

(c) Andrea Bleifeld
Wie neueste Umfragen ergeben haben, ist E-Mail Maketing gegenüber Social Media Marketing um einiges effektiver. Sogar bis um 40% effektiver (s. Onlinemarketing.de vom 20.02.2014).
Doch damit die E-Mail Marketingstrategie erfolgreich umgesetzt werden kann, und die E-Mails nicht in der Blacklist landen, sollten folgende Punkte unbedingt beachtet werden: [...]






Interesse schaffen 

Schon mit der Betreffzeile muss der Kunde in den Bann gezogen werden. Denn: Wenn der Betreff schon langweilig ist und sich nicht von den zahlreichen anderen E-Mails und Newsletter abhebt, wird der Newsletter nicht geöffnet. Doch auch der eigentliche Inhalt sollte unbedingt fesselnd und auf die Zielgruppe abgestimmt geschrieben sein! Eine hohe Klickrate erhält nur der, der Interessantes berichtet. Und: Interessante Themen werden eher verbreitet!



Persönliche Ansprache

Beim E-Mail Marketing darf man ruhig persönlich werden - so lässt sich der Kunde auf Dich ein!
Man darf bnicht vergessen, dass das Internet ein eher anonymer Raum ist. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich der Kunde individuell angesprochen fühlt, wenn die E-Mail persönlich und auf die Belange des Kunden abgestimmt ist.


Responsive Design

Unbedingt responsive Design beachten! Immer mehr Kunden öffnen ihre E-Mails über mobile Endgeräte!



Schreibweisen beachten!

Unbedingt auf Großbuchstaben und Sonderzeichen in der Betreffzeile verzichten! Das kann dazu führen, dass die E-Mail als Spam gesehen und in die Blacklist übernommen wird.


Nicht aufdringlich werden

Keine Floskeln wie "das beste", "kostenlos", "garantiert" etc. verwenden! Meistens wirken diese Worte als zu aufdringlich und als unerwünschte Werbung. Und das wiederum führt dazu, dass die E-Mails gar nicht erst geöffnet werden.


Bilder - Weniger ist mehr

Am besten wenige Bilder verwenden. Viele E-Mail-Accounts sind so eingestellt, dass keine Bilder in E-Mails geladen werden. Daher: Keinen Content über Grafiken transportieren. Außerdem beeinflussen Bilder u. U. Ladezeiten. Daher: Wenn Grafiken, dann komprimierte Dateien verwenden! (.jpg pder.png!)



Versenden zur richtigen Zeit!

Je nach Zielgruppe den optimalsten Versandzeitpunkt ermitteln. Meistens werden E-Mails am Montagmorgen weniger beachtet als am Mittwochnachmittag oder Donnerstagmittag. Ärzte beispielsweise wünschen i. d. R. ihre Newsletter/E-Mails zum Mittwochnachmittag, da sie dann meistens eher Zeit haben, ihre Korrespondenz zu bearbeiten.
Auch Sonntags - am späten Nachmittag - ist ein guter Zeitpunkt, um E-Mails zu versenden.







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